Reisen mit frischem Hundefutter: Aufbewahrung, Verpackung & Füttern unterwegs
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- vor 3 Stunden
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Für die meisten von uns gehören Hunde zur Familie – und das bedeutet oft, dass sie uns überallhin begleiten. Tatsächlich reisen mehr als 54 % der europäischen Hundebesitzer mindestens einmal im Jahr mit ihrem Vierbeiner. Besonders die Schweiz gilt dabei als eines der tierfreundlichsten Länder Europas, wenn es ums Reisen mit Haustieren geht.
Während das Einpacken der notwendigen Dokumente, einer Leine und einer Transportbox ziemlich unkompliziert ist, kann das Reisen mit Hundefutter zur Herausforderung werden. Das gilt besonders dann, wenn Sie Ihren Hund auf eine nahrhaftere, aber weniger reisetaugliche frische Ernährung wie die von Pawy umgestellt haben.
Keine Sorge – dieser Leitfaden geht näher auf tierfreundliches Reisen ein und zeigt Methoden zur Aufbewahrung von frischem Hundefutter unterwegs. Bleiben Sie dabei, denn wir erklären alles, was Sie für Ihre Reisevorbereitung wissen müssen, und zeigen Ihnen, wie Sie mit dem Futter reisen, das Ihr Hund liebt.
Reiseausstattung zur Aufbewahrung von Hundefutter
Frische Hundenahrung, wie die von Pawy, ist nur minimal verarbeitet und frei von Konservierungsstoffen und Antibiotika. Sie wirkt sich positiv auf die Verdauung, das Immunsystem, das Fell und die Energie Ihres Hundes aus – bringt aber auch eine Herausforderung mit sich: Wenn sie nicht richtig gelagert wird, können sich Bakterien bilden.

Deshalb ist es wichtig, diese tragbaren Mahlzeiten richtig zu lagern. So geht’s:
Auslaufsichere Behälter verwenden: Mit der richtigen Aufbewahrung von frischem Hundefutter wird das Reisen deutlich einfacher. Sie benötigen luftdichte Behälter in hoher Qualität, um die Mahlzeiten sicher zu lagern. Selbst vorverpacktes Futter kann beim Auftauen Feuchtigkeit abgeben. Silikon- und Kunststoffbehälter sind in den meisten Fällen ausreichend, solange Letztere BPA-frei sind.
In weiteres Reisezubehör investieren: Die ideale Lagertemperatur für frisches Hundefutter liegt zwischen 0 °C und 4 °C. Unterwegs erreichen Sie diese Temperaturen nicht, daher benötigen Sie eine isolierte Kühlbox oder besser noch einen mobilen Reisekühlschrank. Für Reisen von mehr als zwei Tagen sind außerdem Kühlakkus erforderlich.
Reisetaugliches Fütterungsset kaufen: Normale Futter- und Wassernäpfe nehmen viel Platz weg. Praktischer sind zusammenklappbare Näpfe, die es online in vielen Varianten gibt. Noch besser, wenn Sie zusätzlich einen Messlöffel einpacken.
Mit der richtigen Ausrüstung und etwas Planung bleibt das frische Futter Ihres Hundes auch am fünften Reisetag genauso sicher und nahrhaft wie im Kühlschrank.
So bereiten Sie frisches Hundefutter für eine Reise vor
Wenn die Ausrüstung bereitsteht, geht es an die Vorbereitung der Mahlzeiten. Am besten erledigen Sie dies ein bis zwei Tage vor Reisebeginn.
Fluggesellschaften und Einreisebestimmungen prüfen:
Bei Flugreisen sollten Sie sich informieren, wie die jeweilige Airline zu frischem Hundefutter steht. In der Regel gibt es keine Probleme, solange das Futter gut versiegelt ist. Bei Grenzübertritten kann es jedoch Einschränkungen geben – manche Länder erlauben nur eine Tagesration.
Mahlzeiten im Voraus portionieren:
Normalerweise wissen Sie genau, wie viel Ihr Hund pro Mahlzeit frisst. So können Sie die benötigte Gesamtmenge berechnen: Anzahl der Reisetage × Anzahl der Mahlzeiten = Menge an frischem Futter. Falls Ihr Hund eine Pawy-Diät hat, hilft Ihnen das Online-Quiz von Pawy bei der perfekten Portionsberechnung.

Mahlzeiten einfrieren für längere Reisen:
Für ein Wochenende reicht es, die Mahlzeiten am Vorabend zu kühlen. Für Reisen von mehr als drei Tagen sollten Sie die Mahlzeiten einfrieren. Gefrorenes Futter bleibt auch ohne Kühlung einige Stunden sicher und kann gleichzeitig als Kühlakku für andere Mahlzeiten dienen. Denken Sie daran, einige Mahlzeiten nur zu kühlen, damit Sie für die ersten 2–3 Tage Futter griffbereit haben.
Füttern unterwegs mit frischem Hundefutter
Sind Sie erst einmal unterwegs, erleichtern die vorbereiteten Mahlzeiten den Alltag erheblich. Halten Sie den gewohnten Fütterungsplan ein – das sorgt für Stabilität und beugt Verdauungsproblemen vor.
Achten Sie außerdem auf die Temperatur: Gekühltes Futter können Sie direkt servieren, tiefgefrorenes muss jedoch rechtzeitig auftauen. Lassen Sie frisches Futter nie länger als eine Stunde ungekühlt stehen – bewahren Sie es bis zur Mahlzeit in der Kühlbox auf.
Frisst Ihr Hund unterwegs nicht die gesamte Portion, werfen Sie die Reste lieber weg, anstatt sie zurück in den Behälter zu legen. So vermeiden Sie eine Kontamination durch Bakterien.
Stellen Sie zudem sicher, dass Ihr Hund ausreichend Wasser bekommt. Nutzen Sie die mitgebrachten faltbaren Näpfe und bieten Sie bei jeder Pause Wasser an. An heißen Sommertagen oder bei erhöhter Aktivität muss dies noch häufiger geschehen.
Fazit
Frisches Hundefutter auf Reisen kann eine Herausforderung sein. Mit der richtigen Vorbereitung und Aufbewahrung der Mahlzeiten wird die Reise jedoch stressfrei und angenehm.
Wenn Sie die passende Ausrüstung mitnehmen und unsere Tipps befolgen, bleibt das Futter Ihres Hundes sicher und frisch – egal, wie Sie reisen. Mit etwas Planung kann Ihr Hund seine Mahlzeiten auch unterwegs genießen.
Bereit für frische Hundemahlzeiten? Bestellen Sie noch heute bei Pawy!
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