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Warum Ihr Hund sein Trockenfutter verweigert (und wie Sie es beheben können)

  • seo6416
  • 23. Sept.
  • 3 Min. Lesezeit

Es gibt unzĂ€hlige GrĂŒnde, warum Ihr Hund sein Trockenfutter nicht frisst. Vielleicht ist er vom Geschmack gelangweilt und möchte etwas anderes, vielleicht hat er Zahnschmerzen, die das Kauen erschweren, oder er hat möglicherweise eine gesundheitliche Störung entwickelt, die Ă€rztlich abgeklĂ€rt werden sollte.


Was auch immer der Grund ist: Das Problem lĂ€sst sich in den meisten FĂ€llen beheben – es gibt also keinen Grund zur Frustration. Denken Sie daran: Futter zu verweigern ist einfach die Art Ihres treuen Begleiters, Ihnen zu sagen, dass etwas nicht stimmt.


Die gute Nachricht? Wir helfen Ihnen dabei, herauszufinden, was Ihr Vierbeiner Ihnen mitteilen möchte. Deshalb gehen wir alle möglichen GrĂŒnde durch, warum Ihr Hund den Napf ignoriert – und vor allem, wie Sie die Situation lösen können: sei es mit einem neuen Futtergeschmack oder einem Wechsel von Trockenfutter zu einer besseren Alternative.


Mögliche GrĂŒnde, warum Ihr Hund Trockenfutter verweigert

Die Anzahl der FĂ€lle, in denen Appetitprobleme bei Hunden auf die QualitĂ€t des Trockenfutters zurĂŒckzufĂŒhren sind, ist erstaunlich hoch. Daher ist es ein guter erster Schritt, das Haltbarkeitsdatum auf dem Futtersack zu ĂŒberprĂŒfen. Wenn das Futter noch gut ist, können Sie weitere Ursachen in Betracht ziehen:


Hohe Temperaturen

Hitze macht trĂ€ge – das gilt fĂŒr Menschen wie fĂŒr Hunde. Viele Vierbeiner fressen bei heißen Temperaturen deutlich weniger.

Zwar wird ein Hund selten vollstĂ€ndig das Fressen verweigern, nur weil es warm ist, aber das HungergefĂŒhl nimmt bei hohen Temperaturen spĂŒrbar ab – besonders, wenn das Futter zu den heißesten Tageszeiten angeboten wird.


Langeweile oder wÀhlerisches Verhalten

Stellen Sie sich vor, Sie wĂŒrden wochenlang nur Pizza oder Steak essen – irgendwann wĂ€re selbst Ihr Lieblingsgericht langweilig. Genauso geht es Hunden mit Trockenfutter.

Wenn Ihr Hund kĂŒrzlich Nassfutter oder besonders leckere Snacks bekommen hat, könnte er auf „Besseres“ hoffen und das Trockenfutter demonstrativ stehen lassen.


Zahnbeschwerden

Trockenfutter kann schwer zu kauen sein – vor allem fĂŒr Hunde mit Zahnschmerzen, Zahnstein, beschĂ€digten ZĂ€hnen oder ZahnfleischentzĂŒndungen. Wenn Ihr Hund Schmerzen im Maul hat, wird er vermutlich das Fressen ganz verweigern, auch wenn er es sonst mag.


Gesundheitsprobleme

Appetitlosigkeit kann auch auf ernsthafte Erkrankungen hindeuten: vom Magen-Darm-Trakt bis hin zu Leber-, Nieren-, Lungenproblemen oder Infektionen.

In solchen FĂ€llen treten meist weitere Symptome auf – z. B. MĂŒdigkeit, Atemnot, Erbrechen oder Durchfall. Wenn Sie solche Anzeichen bemerken, sollten Sie umgehend den Tierarzt kontaktieren.


Was Sie gegen die Futterverweigerung tun können

NatĂŒrlich kann Ihnen ein Tierarzt genau sagen, warum Ihr Hund sein Futter verweigert. Aber bevor Sie die Tierarztrechnung zahlen mĂŒssen, können Sie ein paar Dinge selbst ausprobieren:


Nassfutter oder Toppings untermischen

Trockenfutter allein ist oft wenig reizvoll. Versuchen Sie, etwas Nassfutter oder gefriergetrocknetes Fleisch unterzumischen. Auch KnochenbrĂŒhe sorgt fĂŒr zusĂ€tzlichen Geschmack und macht das Futter saftiger.


Andere Geschmacksrichtung oder Marke testen

Wenn Ihr Hund den bisherigen Geschmack satt hat, könnte ein Futterwechsel helfen. Beginnen Sie mit einer anderen Geschmacksrichtung derselben Marke. Falls das nichts bringt, versuchen Sie es mit einer ganz neuen Marke.


Leckerlis und Tischreste einschrÀnken

So schwer es auch fĂ€llt: Wenn Ihr Hund stĂ€ndig Snacks oder Essensreste bekommt, ist er zur FĂŒtterungszeit vielleicht schon satt – oder hofft auf Nachschlag vom Tisch statt auf seinen Napf.


Umstieg auf Frischfutter

Wenn Ihr Hund das Trockenfutter kategorisch ablehnt, sollten Sie grundsĂ€tzlich ĂŒber eine ErnĂ€hrungsumstellung nachdenken. Manche Hunde bevorzugen frisches, natĂŒrliches Futter – genau das bietet Pawy. Mit hochwertigen, schmackhaften Zutaten gelingt der Umstieg ganz einfach. Achten Sie aber auf eine schonende Umstellung.


Warum Ihr Hund sein Trockenfutter verweigert (und wie Sie es beheben können)

Fazit

Ein Hund kann aus vielen GrĂŒnden Trockenfutter ablehnen – sei es wegen Hitze, Zahnschmerzen, Verdauungsproblemen oder einfach Langeweile. Vielleicht bekommt er zu viele Leckerlis und hat schlichtweg keinen Hunger mehr.


Das Ignorieren des Futternapfs ist ein Signal: Etwas sollte verĂ€ndert werden. Vielleicht genĂŒgt ein Löffel Nassfutter zur Abwechslung – oder ein neuer Geschmack.


Alternativ können Sie auch ganz auf Trockenfutter verzichten und auf die frischen Mahlzeiten von Pawy umsteigen. Die hochwertigen, natĂŒrlichen Zutaten schmecken nicht nur besser – sie stĂ€rken auch das Immunsystem und sorgen fĂŒr ein schönes Fell.

 
 
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